Hört, hört, hört ....
... und staunet: Im Dezember 2012 gibt es wieder einen FAD in Rheinfelden; wie schon 2006, 2007, 2009 und 2010. Er wird wie gewohnt im Schloss Beuggen stattfinden und wie gewohnt am Freitag beginnen und bis einschl. Sonntag mittag/abend gehen.
Wie bereits gewohnt werden die Themen in erster Linie etwas Event-lastig sein, um hier wieder eine Planung für 2013 der EMEA Ambassadors auf die Beine zu stellen.
Die Einladung lief bereits über die Mailingliste und wer es bisher noch nicht wahrgenommen hat sollte sich schleunigst auf der Fedorawiki Seite des FAD EMEA 2012 anmelden, damit sein Zimmer gesichert reserviert werden kann.
Ach ja, wer dabei sein kann: Es gibt wie immer wieder ein besonderes Schmankerl, was den FAD in Rheinfelden zu etwas einzigartigen macht; sei es der Besuch einer Brauerei, der Besuch des ältesten Flusskraftwerkes Europas, der besuch eines Saloons oder sonst etwas ... :-P
Eine gute Idee für dieses Mal habe ich schon und die Realisierung dessen steht auch schon kurz bevor (hihihi).
Es würde mich freuen, wenn auch DU dabei sein könntest!
Samstag, 2. Juni 2012
Fedora 17 und die Fensterknöpfe
Wem fehlen Sie nicht, die alten bekannten Fensterknöpfe eines Fensters zum minimieren, maximieren und das Fenster schliessen. Klar, es geht auch "irgendwie" mit dem neuen Gnome. Aber ich möchte Sie haben und denke, ich stehe nicht alleine da. Nun ja, es geht, das ist die gute Nachricht, die nicht so erfreulichere ist: Es wurde wieder woanders hingepackt! nachfolgend das Ergebnis meiner Recherchen und Suche:
Was unter Fedora 16 noch mit dem gconf-editor einfach war, den Fenstern wieder Ihre Buttons für minimieren, maximieren und schliessen zu geben ....
ist heute leider nicht mehr in Fedora 17 möglich. An der selben Stelle prangern nun die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten:
Zum Glück aber gibt es ja das gnome-tweak-tool; welches man mit dem Befehl
installiert werden kann (da es bei der Standard-Installaion nicht mitinstalliert wird); dort findet man nun die entsprechende Einstellung unter
Have a lot of fun ....
Was unter Fedora 16 noch mit dem gconf-editor einfach war, den Fenstern wieder Ihre Buttons für minimieren, maximieren und schliessen zu geben ....
gconf-editor unter Fedora 16 |
gconf-editor unter Fedora 17 |
Installation von gnome-tweak-tool als normaler Benutzer |
gnome-tweak-tool (Shell Einstellungen) |
Have a lot of fun ....
Montag, 11. April 2011
Grazer Linuxtage (8.04.2011)
"Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen ...."
so beginnt ein schönes altdeutsches Sprichwort; aber der Reihe nach:
Es war einmal an einem schönen sonnigen Freitag (dem 7.04.2011) als ich mich als Fedora Ambassador auf den Weg nach Österreich machte, um an den Grazer Linuxtage 2011 mit einem Infostand teilzunehmen.
Das Wetter war schön und es versprach ein schöner Tag zu werden ...
Es machte mir zwar im vornherein etwas Kummer, dass ich Base-München, München-Graz und Graz-München, München-Basel fliegen musste, da von Basel kein Direktflug möglich war, aber ich dachte: was solls!
Die erste Überraschung traf mich auf dem Flughafen Basel wie ein Hammer: CHF 97,- weil wir über gewichtig waren; mein Koffer und ich :-P (Glücklicher Weise mehr der Koffer)
Nun ja, dachte ich mir; 20 T-Shirts, ein "paar DvDs" das wiegt halt schon ein wenig mehr als man denkt.
So, nun aber auf in den Flieger!
Und da dann der nächste Hammer: der halbe Flieger leer und ich muss mir die eh schon schmale Sitzreihe mit einer Frau teilen; aber mit was für einer ...
Ich würde sagen, Ihr schaut selbst um euch ein Bild zu machen
zumindest waren die zusätzlich ausgegebenen Franken weg geblasen und die Reise konnte beginnen. Leider durfte ich nur knapp eine Stunde mit dieser Begleitung fliegen ehe ich in München (also mit der U-Bahn in 10 min. in der Mitte Europas *fg*) den Flieger nach Graz nehmen musste.
Aber was erzähle ich Euch?! Als wir in den Bus stiegen, um vom Terminal die weite Reise zu unserem Jet anzutreten stieg als letzter Gast der nächste "Hammer" ein; sein Name: Tiny Iron
Uff, was für ein Typ, was für ein Auftreten, wie alle ihn Anstarren, wenn er in seinem Outfit die Öffentlichkeit betritt .... (dazu später nochmal mehr)
In Graz angekommen, wurden ich am Flughafen von nationalen Radiosendern und Fernsehteams erwartet; zumindest sah es so aus :-)
OK, sie waren wegen Tiny Iron da, der einen Benezifkampf bestritt.
Mich erwartete ein Freund, der mich an meinem -man darf es niemandem sagen- roten Hut erkennen konnte, den ich erstmalig zu diesem Anlass (der Erkennung am Flughafen) trug. Wir fuhren ins Hotel um das (Über-) Gepäck loszuwerden und um endlich einen schönen Kaffee trinken gehen zu können.
Der Abend verlief sehr unspektakulär, da ich zum Einen müde war, zum anderen gesundheitlich angeschlagen und zu guter Letzt ich am Samstag einen ganzen Tag alleine einen Stand zu schmeißen hatte.
Der Samstag fing schlecht an; Husten, schnupfen, Heiterkeit! Nichts desto Trotz, raus aus den Federn, duschen, ab zum Frühstück und dann aber geschwind wie der Wind auf die Messe ...
Dort angekommen, wie soll es anders sein, Bei Fedora ein leitspruch:
FIRST
ich war einer der ersten Aussteller, welcher vor Ort war und seinen Stand aufgebaut hatte wie man unschwer erkennen kann:
die anderen Bilder des gesamten Linuxtags sind ganz einfach hier zu finden. Der Tag über war ständig Trubel und Action, die Stände an sich immer gut besucht und nur wenn die Vorträge gehalten wurden war an den Ständen etwas Ruhe. Grossen Anklang und Interesse fand auch das F15 Alpha mit GNOME 3, welches ich zu Demozwecken dabei hatte; ich denke von den 500 Besuchern haben sicher gute 20% einmal das Look & Feel versucht :-)
Es wurden interessante Gespräche mit allerlei Leuten diverser Herkunft geführt und alle fanden es toll, das Fedora mit einem kleinen aber doch sehr feinen Stand vertreten war und man wünscht sich Fedora und Red Hat würde mehr Präsenz zeigen ...
Der Abend war dann für mich sehr kurz, da sich mein Gesundheitszustand etwas verschlechterte und ich nur noch Husten musste so das ich es vorzog, um 20:30 h mein Bett im Hotel aufzusuchen und etwas zu entfiebern ...
Am Sonntag dann ging es mir wieder etwas besser und ich konnte das geplante Abschieds-Brunchen im iKU Graz welches direkt am Kunsthaus ist teilnehmen, ehe mich mein Freund wieder zum Flughafen fuhr.
Dort bestieg ich den Flieger von Graz nach München ........
H A M M E R
Leute, Mister Tiny Ion war wieder im Flieger, doch dieses mal in "zivil" und niemand schaute ihn an doch ich erkannte ihn und sprach ihn an. Er erwiederte "Hey man, I know you , you're the guy with the red Hat which was with me on the flight on friday ....; Hey how you're doing man?!" Und die Unterhaltung nahm seinen Lauf ....
Ich denke ich brauche nicht erwähnen, dass ich hoffe, dass mich beim Rückflug von München nach Basel dann dasselbe Schicksal ereilen würde (mit den deja vu's) ...
Kurzum bleibt in Summe zu erwähnen: ein guter Event, auch für Fedora, traumhaftes Wetter und ich würde sagen: Nächstes Jahr wieder ...
Mir hat es gefallen ....
so beginnt ein schönes altdeutsches Sprichwort; aber der Reihe nach:
Es war einmal an einem schönen sonnigen Freitag (dem 7.04.2011) als ich mich als Fedora Ambassador auf den Weg nach Österreich machte, um an den Grazer Linuxtage 2011 mit einem Infostand teilzunehmen.
Das Wetter war schön und es versprach ein schöner Tag zu werden ...
Es machte mir zwar im vornherein etwas Kummer, dass ich Base-München, München-Graz und Graz-München, München-Basel fliegen musste, da von Basel kein Direktflug möglich war, aber ich dachte: was solls!
Die erste Überraschung traf mich auf dem Flughafen Basel wie ein Hammer: CHF 97,- weil wir über gewichtig waren; mein Koffer und ich :-P (Glücklicher Weise mehr der Koffer)
Nun ja, dachte ich mir; 20 T-Shirts, ein "paar DvDs" das wiegt halt schon ein wenig mehr als man denkt.
So, nun aber auf in den Flieger!
Und da dann der nächste Hammer: der halbe Flieger leer und ich muss mir die eh schon schmale Sitzreihe mit einer Frau teilen; aber mit was für einer ...
Ich würde sagen, Ihr schaut selbst um euch ein Bild zu machen
zumindest waren die zusätzlich ausgegebenen Franken weg geblasen und die Reise konnte beginnen. Leider durfte ich nur knapp eine Stunde mit dieser Begleitung fliegen ehe ich in München (also mit der U-Bahn in 10 min. in der Mitte Europas *fg*) den Flieger nach Graz nehmen musste.
Aber was erzähle ich Euch?! Als wir in den Bus stiegen, um vom Terminal die weite Reise zu unserem Jet anzutreten stieg als letzter Gast der nächste "Hammer" ein; sein Name: Tiny Iron
Uff, was für ein Typ, was für ein Auftreten, wie alle ihn Anstarren, wenn er in seinem Outfit die Öffentlichkeit betritt .... (dazu später nochmal mehr)
In Graz angekommen, wurden ich am Flughafen von nationalen Radiosendern und Fernsehteams erwartet; zumindest sah es so aus :-)
OK, sie waren wegen Tiny Iron da, der einen Benezifkampf bestritt.
Mich erwartete ein Freund, der mich an meinem -man darf es niemandem sagen- roten Hut erkennen konnte, den ich erstmalig zu diesem Anlass (der Erkennung am Flughafen) trug. Wir fuhren ins Hotel um das (Über-) Gepäck loszuwerden und um endlich einen schönen Kaffee trinken gehen zu können.
Der Abend verlief sehr unspektakulär, da ich zum Einen müde war, zum anderen gesundheitlich angeschlagen und zu guter Letzt ich am Samstag einen ganzen Tag alleine einen Stand zu schmeißen hatte.
Der Samstag fing schlecht an; Husten, schnupfen, Heiterkeit! Nichts desto Trotz, raus aus den Federn, duschen, ab zum Frühstück und dann aber geschwind wie der Wind auf die Messe ...
Dort angekommen, wie soll es anders sein, Bei Fedora ein leitspruch:
FIRST
ich war einer der ersten Aussteller, welcher vor Ort war und seinen Stand aufgebaut hatte wie man unschwer erkennen kann:
die anderen Bilder des gesamten Linuxtags sind ganz einfach hier zu finden. Der Tag über war ständig Trubel und Action, die Stände an sich immer gut besucht und nur wenn die Vorträge gehalten wurden war an den Ständen etwas Ruhe. Grossen Anklang und Interesse fand auch das F15 Alpha mit GNOME 3, welches ich zu Demozwecken dabei hatte; ich denke von den 500 Besuchern haben sicher gute 20% einmal das Look & Feel versucht :-)
Es wurden interessante Gespräche mit allerlei Leuten diverser Herkunft geführt und alle fanden es toll, das Fedora mit einem kleinen aber doch sehr feinen Stand vertreten war und man wünscht sich Fedora und Red Hat würde mehr Präsenz zeigen ...
Der Abend war dann für mich sehr kurz, da sich mein Gesundheitszustand etwas verschlechterte und ich nur noch Husten musste so das ich es vorzog, um 20:30 h mein Bett im Hotel aufzusuchen und etwas zu entfiebern ...
Am Sonntag dann ging es mir wieder etwas besser und ich konnte das geplante Abschieds-Brunchen im iKU Graz welches direkt am Kunsthaus ist teilnehmen, ehe mich mein Freund wieder zum Flughafen fuhr.
Dort bestieg ich den Flieger von Graz nach München ........
H A M M E R
Leute, Mister Tiny Ion war wieder im Flieger, doch dieses mal in "zivil" und niemand schaute ihn an doch ich erkannte ihn und sprach ihn an. Er erwiederte "Hey man, I know you , you're the guy with the red Hat which was with me on the flight on friday ....; Hey how you're doing man?!" Und die Unterhaltung nahm seinen Lauf ....
Ich denke ich brauche nicht erwähnen, dass ich hoffe, dass mich beim Rückflug von München nach Basel dann dasselbe Schicksal ereilen würde (mit den deja vu's) ...
Dieser Traum wird ein Traum bleiben :-(
Kurzum bleibt in Summe zu erwähnen: ein guter Event, auch für Fedora, traumhaftes Wetter und ich würde sagen: Nächstes Jahr wieder ...
Mir hat es gefallen ....
Sonntag, 13. März 2011
Fedora presence accepted ;-)
Was lange währt wird endlich gut ist ein altes deutsches Sprichwort! nach nunmehr etlichen Wochen des Wartens ist der Fedora Stand bei den Grazer Linuxtage 2011 am 9.04.2011 akzeptiert worden.
Ich bin mal gespannt, was mich da erwartet :-)
Ich bin mal gespannt, was mich da erwartet :-)
Donnerstag, 24. Februar 2011
FUDCon EMEA bid process
Auf der Heimfahrt von der FOSDEM in Brüssel haben Fabian und ich darüber nachgedacht, dass doch eine FUDCon in EMEA Sinn machen würde, wenn man diese zusammen entweder vor- oder nachgelagert zu einer RED HAT Summit in EMEA machen könne.
Wir fanden heraus, dass Red Hat in diesem Jahr eine Partner Summit in Dublin (Northern Ireland) hat. Aufgrund dieser Tatsache hat Fabian den Eintrag in das Fedorawiki gemacht und so den Bid Process gestartet.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr unsere Ansichten teilt und wir so eine FUDCon nahe zu Red hat bringen könn(t)en.
Was meint Ihr??
Wir fanden heraus, dass Red Hat in diesem Jahr eine Partner Summit in Dublin (Northern Ireland) hat. Aufgrund dieser Tatsache hat Fabian den Eintrag in das Fedorawiki gemacht und so den Bid Process gestartet.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr unsere Ansichten teilt und wir so eine FUDCon nahe zu Red hat bringen könn(t)en.
Was meint Ihr??
Sonntag, 20. Februar 2011
Frankreich darf noch?
Mann was bin ich froh, das wir das unselige Kapitel mit den Fedora Trademarks (Red Hat sei dank!!!) hinter uns haben. Paul Frields sendete uns damals die lang ersehnte E-mail mit dem er das Führen von "Fedora" im Namen eines -als gemeinnützing anerkannten- deutschen Vereines im Auftrag von Red Hat verbot.
Unsere französichen Freunde dürfen das noch immer oder ist die Französische Community hier nur eine Fata Morgana? Oder waren wir nur etwas zu schnell, uns nicht mit der Rechtsabteilung eines milliardenschweren Software Riesen anzulegen?!
Wer weiss, vielleicht greift ja hier dieses schöne Zitat was ich im Office in München hängen sah:
"First they ignore you, then they ridicule you, then they fight you, then you win." (Mahatma Gandhi)
Zumindest bleibt es spannend und ich wünsche unseren französischen Freunden viel Erfolg und gratuliere gleichzeitig allen gewählten Vertretern welche die nächsten zwei Jahre die Geschicke des Vereins führen werden!
Unsere französichen Freunde dürfen das noch immer oder ist die Französische Community hier nur eine Fata Morgana? Oder waren wir nur etwas zu schnell, uns nicht mit der Rechtsabteilung eines milliardenschweren Software Riesen anzulegen?!
Wer weiss, vielleicht greift ja hier dieses schöne Zitat was ich im Office in München hängen sah:
"First they ignore you, then they ridicule you, then they fight you, then you win." (Mahatma Gandhi)
Zumindest bleibt es spannend und ich wünsche unseren französischen Freunden viel Erfolg und gratuliere gleichzeitig allen gewählten Vertretern welche die nächsten zwei Jahre die Geschicke des Vereins führen werden!
Freitag, 18. Februar 2011
eben im Chat
Es gibt zwei Arten von Freunden:
Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
Anonymus
Die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
Anonymus
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